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POL-HH: 200717-2. Tataufklärung nach versuchtem Raub auf einen Taxifahrer in Hamburg -Schnelsen
Hamburg (ots)
Tatzeit: 14.07.2020, 02:15 Uhr Tatort: Hamburg-Schnelsen, Holsteiner Chaussee
Polizeibeamte des Polizeikommissariats 16 haben vorgestern in den frühen Abendstunden einen 20-jährigen und einen 31-jährigen Deutschen vorläufig festgenommen. Die Männer stehen im Verdacht, am vergangenen Dienstag in Schnelsen einen 54-jährigen Taxifahrer überfallen zu haben (siehe dazu auch PM 200714-3.).
Einem wichtigen Zeugen, der die beiden Tatverdächtigen bereits vor der Tat beim Einsteigen in das Taxi in Harburg gesehen hatte und später gut beschreiben konnte, ist es zu verdanken, dass die mutmaßlichen Täter nun identifiziert werden konnten.
Vorgestern Abend erkannte der Zeuge die beiden Männer im Bereich der Max-Brauer-Allee wieder.
Er verständigte umgehend die Polizei und ließ die beiden Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Beamten nicht mehr aus den Augen.
Die beiden Deutschen wurden von den alarmierten Beamten vorläufig festgenommen und dem Polizeikommissariat 16 zugeführt.
Nach Abschluss der erkennungsdienstlichen Behandlungen wurden beide Männer entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Die weiteren Ermittlungen führt das für die Region Eimsbüttel zuständige Raubdezernat (LKA 134).
Ri.
Rückfragen der Medien bitte an:
Polizei Hamburg
Daniel Ritterskamp
Telefon: 040 4286-56208
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Kfz-Versicherer fordert Regress von Taxi-Fahrgast
7.7.2020 – Verursacht ein erwachsener Fahrgast eines Taxis beim unachtsamen Aussteigen aus dem Fahrzeug einen Verkehrsunfall, ist er in der Regel allein für den Unfall verantwortlich. Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Köln vom 7. November 2019 hervor (15 U 113/19).
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POL-HH: 200707-1. Zeugenaufruf nach Überfall auf Taxifahrer in Hamburg-Farmsen-Berne
Hamburg (ots)
Tatzeit: 07.07.2020, 00:45 Uhr Tatort: Hamburg-Farmsen-Berne, An der Berner Au
Letzte Nacht überfielen zwei bislang unbekannte Täter einen Taxifahrer in Farmsen-Berne. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung.
Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen nahm der Taxifahrer zwei Männer im Bereich Friedrich-Ebert-Damm / Tegelweg als Fahrgäste auf. Einer von ihnen nahm auf dem Beifahrersitz, der andere auf der Rücksitzbank Platz. Am Fahrtziel in der Straße "An der Berner Au" bedrohte der Mann vom Beifahrersitz den Taxifahrer während des Bezahlvorgangs plötzlich mit einem Messer und forderte die Herausgabe von Bargeld. Der Überfallene händigte ihm daraufhin eine niedrige dreistellige Summe aus und beide Männer flüchteten aus dem Taxi in unbekannte Richtung.
Der Taxifahrer wurde durch den Vorfall nicht verletzt und verständigte die Polizei.
Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolglos.
Beamte des für die Region Wandsbek zuständigen Raubdezernats (LKA 154) übernahmen die weiteren Ermittlungen.
Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschreiben:
Haupttäter / Beifahrersitz:
- männlich - 17 - 20 Jahre alt - athletische Figur - helle Haare - dunkle Oberbekleidung mit weißem Schriftzug auf der Brust - schwarze Mund-Nasen-Bedeckung mit einem weißen Zeichen
Mittäter / Rücksitzbank:
- männlich - schlanke Figur - schwarze Mund-Nasen-Bedeckung
Hinweise bitte unter der Rufnummer 040/4286-56789 an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an jede Polizeidienststelle.
Ka.
Rückfragen der Medien (nur Pressevertreter*innen) bitte an:
Polizei Hamburg
Nina Kaluza
Telefon: 040 4286-56212
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200705-2. Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall
Polizei Hamburg - Sonntag der 5. Juli 2020 - 13:52 Uhr
Hamburg (ots) - Unfallzeit: 03.07.2020, 12:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Sasel, Waldweg
Die Hamburger Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Verkehrsunfall geben können, bei dem ein 69-jähriger Fußgänger schwer verletzt wurde. Die Ermittlungen werden von der Verkehrsstaffel Ost geführt.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 54-jährige Fahrer eines Taxi den Waldweg in Richtung Stadtbahnstraße. In Höhe der Hausnummer 8 überquerte der 69-Jährige die Fahrbahn und es kam zu einer Kollision mit dem Fahrzeug. Dabei zog sich der Fußgänger unter anderem eine schwere Kopfverletzung zu und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Lebensgefahr besteht nach jetzigem Kenntnisstand nicht.
Der Verkehrsunfalldienst übernahm die Ermittlungen und zog dazu auch einen Sachverständigen hinzu. Der Waldweg musste etwa eine Stunde für die Unfallaufnahme gesperrt bleiben.
Die Verkehrsermittler bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang machen können, sich unter der Rufnummer 4286-53961 beim Verkehrsunfalldienst zu melden.
Veh.
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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg
Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4643128 OTS: Polizei Hamburg
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