der Rundgang um die Alster (Oberalster) teil 2

Die Oberalster ab Krugkoppelbrücke ist ebenso sehens wert wie die Innen und Außenalster wir gehen nun immer weiter an der Alster dem Fluß endlang, 

bis fast zum Leinpfad wo die Feine Gesellschaft ihre Residenzen haben, zu sehen immer wieder die Alsterflotte mit Ihren Imposanten kleinen Barkassen.

Hinter der Brücke wo die U-Bahn rüberfährt ist recht von der Alster das Winterhuderfährhaus die Komodie, wir gehen aber weiter über die Hudtwalkerstraße

zum Winterhuder Kai , bevor wir die Straße überqueren sieht man noch zur Linken seite die Eppendorfer Hochzeitskirche wirklich ein schöner Bau auch von Innen,

 

nach dem wir die Brücke der Hudtwalkerstraße überquert haben kommen wir zum Winterhuderkai auch hier würde ich gerne Wohnen ,

einige schönen Pavilions laden zum verweilen ein,links vom Pavillion steht eine schöne Holzbrücke über diese geht man in einem angeschloßenen kleinen Park,

wenn man von hier weiter richtung Osten geht kommt man an die Meenkwiesenbrücke, hier wurden vor einigen Jahren ein paar Neubauten

direkt ans Wasser gesetzt , auch hier läßt es sich Wohnen , eben hinter diesen Bauten ist das Winterquartier unserer Alsterschwäne

die Wappentiere unserer Alsterflotte.

hinter der Brücke die wir dort hinten sehen beginnt Alsterdorf, ungefähr Luftlinie von dort so 300 Meter ist das letzte Hochmoor

mitten in der Stadt das Eppendorfer-Moor ......

von hier sind es noch 500 Meter Luftlinie zum Flughafen Hamburg, aber wir gehen nun weiter an der Alster in Richtung Alsterdorf,

ob im Sommer oder Winter hier lohnt es sich immer endlang zu laufen oder zu Radeln, viele Parkbänke laden auch hier zum rasten und verweilen ein.

nun überqueren wir den Deelbögenkamp und kommen nach Alsterdorf rein, in dieser gegend hinterm Deelbögenkamp wohnen oder wohnten so mache Prominente wie Max, Schmeling , Van der Vaart ja ja.

         

man kann hier links und rechts der Alster langschlendern zur Sommer und zur Winterzeit , die Alster ist an jeder Ecke und zu jeder Jahreszeit einfach nur schön...hier unten die sicht von der Hindenburgstraßen Brücke in richtung Stadt.

von hier aus rechts gesehen diesen schönen anblick im Herbst Frühling oder Winter.

   

  

na ja genug verweilt wir gehen etwas weiter in richtung Fuhlsbüttlerschleuse, von weitem im Herbst schon zu sehen die die Brücke am Hasenberge mit

den Leuchtenden Bäumen und dem kleinen Park.

wenn man ein kleines stück wetergeht kommt man an Die Fuhlsbüttlerschleuse...... Heute sieht sie so nicht mehr aus

denn diese wurde Modernisiert.

und sieht jetzt so aus

Modern muß nicht gleich schöner sein aber nützlicher ist sie denn es wurde eine Fischtreppe eingebaut......ein klein wenig weiter zur rechten Seite

ein altes Straßenbahnwärterhäuschen aus den 30ger Jahren .........

wir gehen wieder ein kleines Stück weiter

und sehen die Rathsmühlenbrücke hier endet auch die Fuhlsbüttlerstraße dieser Stadtteil bis hier heißt Ohlsdorf wo der größte Parkfriedhof der Welt

seine Pforten auf hat, auf diesem Friedhof gibt es 13 kleine Kapellen sowie viele alte Kulturdenkmähler eines zeige Ich Euch mal den alten Wasserturm ,

aber den Rest müßt Ihr selber erkunden ich sage nur es Lohnt sich...

 

so Liebe Gäste bis hier gehen wir ersteinmal , mehr seht Ihr in Teil 3

denn gehen wir bis an die Mellingburger Schleuse über Wellingsbüttel, Poppenbüttel und so weiter.

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Die Alster   

 

Der Alstersee entstand 1190 unter Graf Adolf III. durch Anstauung des Flusses mit einem Damm, um als Mühlenteich für das Betreiben einer großen Kornmühle zu dienen. Die unbewohnten Alsterwiesen wurden dabei großflächig überschwemmt. Nach dem späteren Pächter Reese erhielt der Damm den Namen Reesedamm, aus dem nach weiteren Verbreiterungen der heutige Jungfernstieg wurde. Erst 1616 bis 1625 wurde der Mühlenteich mit der Errichtung der Hamburger Wallanlagen in Außen- und Binnenalster getrennt. Der Durchfluss der Alster erhielt eine Holzbrücke, mit einem schwimmenden, an Ketten gesicherten Baumstamm als Sperre. An dieser Stelle wurden später die Lombardsbrücke und 1953 nördlich davon die Neue Lombardsbrücke, jetzige Kennedybrücke, gebaut.  Info (Wikipedia)


   
Rabenstraße Anleger im Sonnenaufgang                     

Hier zu sehen die Außenalster im Sonnenaufgang an der Rabenstraße mit dem Wappentier der Alsterflotte "den Schwan" genannt  Schwanenflotte.

Ich selber ging hier schon so mache runde zu jeder Jahreszeit, mir gefällt eigendlich alles, ob Natur , Tiere, Architektur oder auch die zwischenmenschlichen beziehungen.

                                                               ein paar Meter weiter nur im Winter Anleger Rabenstraße zum Sonnenuntergang

Ihr merkt schon wie ich mit meinem Hamburg verbunden bin, vieleicht werde ich ja mal Enddeckt und bekomme ein Denkmal gesetzt, och ich glaube eher nicht, aber man sagt im Internet geht nichts verloren lach...

Die Kirschlüte in Hamburg ist immer wieder eine schöne Zeit des Frühlings in Hamburg Wir gehen mal weiter richtung Innenstadt.

Ups hier Brüttet ja ein Haubentaucher, einen Brütenden Schwan sah ich dieses Jahr leider nicht naja der Haubentaucher hat ja ruhe hier vom Consulat der Amerikaner, denn die Straße wurde ja vor Jahren gesperrt,

zum Leid der Autofahrer aber ein gutes für die Tiere vieleicht.....Und weiter richtung Innenstadt huch es ist schon Dunkel....

Ja die Innenstadt ist zu sehen mit unserem Prunkvollen Rathaus und der Alsterfontäne, ja Leute eine Augenweide was !!! ja für Heute ist für mich schluß

ich gehe Morgen weiter und fange  an der Binnenalster wieder an zu Wandern mal sehen was es da zu sehen gibt........

Oh wie schön die Sonne aufgeht an der Binnenalster, immer wieder ein Augenschmaus, und wieder das Wappentier der Alsterflotte..

ich gehe mal weiter auf die Brücke hinter uns "Lombartsbrücke"

oh man diese Aussicht, naja die Kräne stören mich schon schnell weg und weiter bevor der Tag wieder zu ende geht......

zwischendurch mal wieder ein Blick auf die Außenalser von einer Brücke in der nähe der Mundsburger-Brücke-

 hinter uns eigendlich die größte Brücke in Hamburg,

leider kann man diese nicht auf den erstenblick erkennen denn die gesammte Kreuzung angefangen von der Sechslingspforte über barcastraße bis hin zur Armgartstraße ist es eine Kreuzungsbrücke und dort ist alles von Wasser (Kanälen) unterzogen.

ein paar hundert Meter weiter als der Sonnenuntergang vollzogen war konnte ich diese schöne Aussicht genießen......

 Über die Außenalster hinweg die Johanniskirche am Mittelweg/Heimhuderstraße, hat doch was oder ?????, aber ihr merkt wohl schon

das es kein Spaziergang an einem Tag war oder ????, ja ihr habt recht dieses alles ist nur eine zusammenstellung........ok gehen wir weiter und lassen den blick schweifen.

ja hinter uns zu sehen diese schöne Moschee an der Schönen-Aussicht in Uhlenhorst im Sommer wirklich eine Augenweide.... ja nun sind wir fast einmal rum

och ja der Feenteich hätte ich fast vergessen wie könnte mir das denn Passieren.......

diesen Blick konnte ich wieder von einer Brücke erhaschen, ja Brücken hat Hamburg mehr als Venedig unzwar 2700 stück an der Zahl und

von jeder ein anderer Blick lach...

ja und zwischendurch immer wieder ein Blick auf unsere Anleger der Alsterflotte , hier zu sehen der Anleger schöne Aussicht im Sonnenuntergang.

ja nun sind wir schon fast einmal rum, nun noch über die Bellevue und denn sind wir an der Krugkoppelbrücke.....

und zwischendurch immer mal wieder jemanden beim Relaxen, ja hier kann man endspannen.........

ja und Endspannen..........................................

ok nun sind wir fast rum, die Krugkoppelbrücke ist fast in sichtweite......schauen wir mal weiter.

bevor die Sonne wieder untergeht noch schnell einen Blick von der Krugkoppelbrücke in richtung Stadt, die Jogger hier laufen mir fast die Kamera um..

Ich könnte jetzt hier auch auf Autogramm jagt gehen, denn hier laufen Prominente rum das glaubt man nicht, aber ich denke die sind Privat und

möchten in ruhe ihre runden drehen.

wir sind nun ein paar Meter weiter gegangen richtung Marie-Luisenstraße, an dieser stelle des Mittelweges setzen die Ruderer Ihre Boote ins Wasser

zu sehen hinter dem Baum der Anleger Krugkoppelbrücke..... und schon wieder unser Wappentier ich glaube es verfolgt mich lach.

Mehr zum Thema demnächst in Teil 2 "Die Oberalster"

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Mein Barmbek

hier Lebe ich seit 1985 oh man ist das lange,

ich habe schon so in einigen Stadtteilen gelebt wie Horn, Billstedt, Osdorf, Lurup, Altona, Steilshoop, aber wie gesagt

seit 1985 in Hamburg-Barmbek,

und was soll ich Euch sagen hier gefällt es mir am besten, bis auf eine Gruppe bei Facebook .

 

zu sehen hier der Eilbekkanal linke seite Barmbek - rechte Seite Eilbek

Eilbekkanal Hamburg Fruehling HDR

Hier unten die alte Polizeiwache Oberaltenallee

Wache

Die Drei - Mundsburgtowers

Mundsburg

 

hier ein kleiner Laden in der Hellbrrokstraße den es mal gab.

Apfelschnut

Appelschnut & Ofenrohr den gab es mal.

Ein Laden, wo man mal probieren konnte, wo nicht jedes Gemüse bestrahlt oder Poliert war  künstlichen Zusatzstoffen wurden hier auch nicht verwendet. Hier konnte man mal einen Schnack halten und einen Kaffee trinken. Wo alles ausnahmslos bio war. Wo die Besitzerin sich über Ihre Ware bestens auskannte und Rat geben konnte, was man damit am besten gemacht.

Hier bekam man vom Kamin bis Apfel und Kartoffel auch selbstgemachten Kuchen wie gesagt ohne Zusatzstoffe alles Bio...

Also für mich war der Daumen oben, solche Läden hätten erhalten werden müssen und dürften nicht Sterben.


 

Und in der FuhlsbüttlerStraße 157 gibt es diesen schönen Laden

Was das Herz begehrt

Am 12.04.2014 haben meine Frau und Ich einen kleinen Ausflug mit dem Rad unternommen, einmal die Fuhlsbüttlerstraße bis Friedhof Ohlsdorf weiter über diesen bis ausfahrt Seehof und zurrück in die Fuhle bis in die Hausnummer 157 , da viel mir dieser Laden auf...klicke auf das Foto und du weißt mehr....

was das Herz begehrt

nicht nur die genüßlichen und leckeren Sachen in diesem kleinen Laden waren die Schau ,

auch der Besitzer ist ein Herziger und Humorvoller Mensch,

Ich sprach diesen an um Ihn Euch Fotografisch zu Präsentieren und Er sagte Humorvoll sofort zu,

also ab zu "Was das Herz Begehrt" und etwas Kulinarisch staunen.

Ich Liebe so kleine Läden die etwas besonderes Bieten. 

 

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Erholung in der Natur "Das  Wittmoor"

Das Wittmoor im Randgebiet Hamburg "Lemsahl - Poppenbüttel"

bietet jedem ein Gebiet der Erhohlung,

hier ist nicht nur die Natur ein Augenschmaus auch die Flora Fauna,

zu sehen viel Kleingetier wie Mooreidechsen, Kreuzottern, Libellen jeglicher Art, wie hier zum Beispiel eine Schwarze Heidelibelle

der Pfad vom Fiersbarg ins Wittmoor

hier ist noch alles schön.

nach dem schmalen Pfad kommt dieser Weg , dann habt ihr es fast geschafft zum Wittmoor

Die letze Parkbank vorm Moor

der Holzweg ins Wittmoor vor 2 Jahren

Der Ehemalige Holzweg Heute, sieht der nicht langweilig aus, und so sieht auch der Wurzelweg jetzt aus,

für mich eine schande an der Natur.

An fahren über Poppenbüttel- Lemsahl Fiersbarg bis zum Schlagbaum, denn etwas zu fuß gehen geradeaus und rechts danach an der Parkbank mit der Birke nach Links über den Moorweg und schon seid Ihr im Wittmoor.

war doch doch schön vorher oder ? viel Spaß beim Wandern und Informieren.

Och ja das Wittmoor ist eine Gedenkstätte „ ehemaliges KZ Wittmoor“ ein Stein erinnert daran.

Jeden Monat ein neues Fleckchen in unserem schönen Hamburg.

Euer Achim

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Von Fotografie und Freiheit

über mich im Wochenblatt Barmbek (erste Seite), Danke an den Reporter.

 
Impressionen aus den Stadtteilen: Sonnenuntergang am Bramfelder SeeFoto: Glatz
 
Achim Glatz hat seine Kamera immer dabei und sucht nach neuen Motiven Foto: wb
 
 

Der Barmbeker Leserreporter Achim Glatz entdeckt Hamburg durch die Linse

Von Thore Albertsen
Barmbek
 Seit sechs Jahren ist Taxifahrer Achim Glatz als Hobby-Fotograf in Hamburgs Straßen unterwegs. Jetzt möchte er sein Wissen an die Wochenblatt-Leser weitergeben.
Langsam setzt die Abenddämmerung über dem Bramfelder See ein. Der Himmel ist in ein orangefarbenes Licht getaucht, kleine Kumuluswolken ziehen den Himmel entlang. Achim Glatz streicht sich die weißen Haare aus dem Gesicht und schaut durch den Sucher seiner Kamera. Für den Hobbyfotografen ist dieses Bild genau das Motiv, auf das er gewartet hat. „Hier kann man später die Details so herausarbeiten, dass das Bild genau meinem Stil entspricht“, erklärt er stolz.

Mit Rad auf Foto-Tour


Seit mittlerweile sechs Jahren ist der 58-Jährige Hobby-Fotograf – und das mit Herzblut. Nahezu jedes Wochenende ist er zusammen mit seiner Frau Jutta unterwegs, um neue Motive zu finden.
Dafür geht’s auch gern mal auf dem Fahrrad durch ganz Hamburg und in die Randgebiete. Sein Wissen über die Fotografie hat er aus dem Internet, Fachzeitschriften, Büchern und von Freunden und möchte dies nun gern an neue potenzielle Fotografen vom Hamburger Wochenblatt weitergeben. Auf seiner Website www.die-amateurfotografen.de steht demnächst ein Forum unter dem Stichwort Wochenblatt bereit. Hier können sich Bildkünstler austauschen, inspirieren und von Achim Glatz lernen. Auch einen Stammtisch möchte der Leserreporter, der seine Fotos auch auf der Wochenblatt-Homepage www.hamburger-wochenblatt.de veröffentlicht, einrichten. Die Idee zur Fotografie kam dem gelernten Maler zunächst aus wirtschaftlichen Gründen. „Ein Freund hatte mir erzählt, dass man mit Bilder ganz leicht Geld verdienen könnte. Da dachte ich, das kannst du auch. Der Erfolg stellte sich jedoch nicht sofort ein und ich musste weiter Taxi fahren“, sagt er schmunzelnd.

Taxifahrer seit 30 Jahren


Doch das Taxifahren ist für Achim Glatz viel mehr als ein Job. Seit mittlerweile 25 Jahren ist der Barmbeker auf Hamburgs Straßen unterwegs, hat viele Stammkunden, war zeitweilig auch für den ärztlichen Notdienst tätig. Die Menschen mögen ihn für seine unkomplizierte Art und vor allem den guten Schnack, wie er sagt. Auf seinen Fahrten entdeckt er dabei nicht nur neueste Ideen für seine Bilder, sondern lernt die unterschiedlichsten Leute kennen, darunter auch Prominente wie Komödiant Jörg Knör und Schauspieler Jürgen Lederer – auch wenn alles, was im Taxi passiert, natürlich geheim bleibt. Die Freiheit, die so ein Leben hinter dem Steuer mit sich bringt, ist ihm dabei das Wichtigste. „Ich möchte nicht an einen Schreibtisch gefesselt sein, da würde ich eingehen“, erklärt Achim Glatz.
Wie lange er dieser Tätigkeit jedoch noch weiter nachgehen kann, bleibt unklar. Ein starkes Rückenleiden machen das Taxifahren von Tag zu Tag schwerer. Schon einmal wurde er deswegen für arbeitsunfähig erklärt, wurde zwischen Renten und Arbeitsamt hin und hergeschoben. „Der gesamte Prozess dauerte unheimlich lang. Irgendwann hab ich gedacht ‚ihr könnt mich...‘ und hab mich wieder Vollzeit hinters Steuer gesetzt“, erklärt er. Seinen Optimismus hat Achim Glatz dabei jedoch immer behalten. „Es wird schon alles so kommen, wie es soll. Am Schluss bin ich immer auf die Füße gefallen, so sind wir Barmbeker halt!“ Und das nächste Fotomotiv wartet schon.
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